Karibu Afrika
Willkommen auf unserem diesjährigen Blog. Um diesen auch mit interessanten Inhalten zu füttern haben wir beschlossen wieder mal eine Reise zu unternehmen. Das Ziel, nämlich Tansania, war dank Rainer und Monika's Vorauswahl schnell gefunden und der Reiseablauf raz faz organisiert. Dass wir uns letztendlich nur zu zweit auf den Weg gemacht haben ist zwar schade, jedoch geben die dahinterstehenden freudigen Umstände dem Ganzen einen positiven Nachgeschmack - an dieser Stelle liebe Grüße an die beiden und Danke für die Wahl, Tansania hat sich jetzt schon als die richtige Destination herausgestellt. Außerdem, man glaubt es kaum, ist dies seit nunmehr 14 Jahren die erste längere Reise, welche Sabine und ich alleine unternehmen (zumindest bis wir in 9 Tagen Elke und Flo auf Mafia Island treffen) und daher auch eine kleine Bewehrungsprobe. Ich sehe dem ganz allerdings sorglos entgegen, immerhin haben wir schon Tag 3 und wir verstehen uns noch immer blendend :-)
Wie auch bei unseren vorangegangenen Reisen geben wir uns natürlich nicht mit irgendwelchen Pauschalangeboten zufrieden sondern haben wieder individuell gebucht. Die Route führte uns bisher mit Qatar Airways von Wien über Doha nach Dar es Salaam und dann per Auto nordwärts zur Tent with a View Lodge am Saadani Nationalpark, wo wir im Moment unter Palmen vor unserer Palmwedel-gedeckten Nobelbanda sitzen und bei strahlendem Sonnenschein verträumt aufs prunzwarme (32°C) Meer hinaus blicken. Am Sonntag fliegen wir dann wiederum über DAR nach Süden zum Selous Game Reserve, wo wir im Selous River Camp absteigen werden. Nach 3 weiteren Tagen Safari fahren wir zurück an die Küste und wollen uns die Ruinen des einst sehr wichtigen Handelstützpunkt Kilwa Masoko, welche zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, ansehen. Unsere dortige Unterkunft wird die italienisch geführte Kimbilio Lodge sein. Unser letzter Stop führt uns dann auf eine Insel des Sansibar Archipels mit dem viel versprechendem Namen Mafia Island, wo wir dann Sabines Bruder mit seiner Freundin treffen werden um einige Tage gemeinsam im Butiama Beach Resort zu entspannen, bevors wieder zurück in den Winter geht.
Sodala, jetzt gibts erst mal Lunch (Vollpension sei Dank) und das erste kühle Blonde des Tages (Gott sei Dank) und dann erzähl ich euch vom bisher Erlebten.
Weiter gehts - beginnen wir mit dem zugegebenermaßen unspektakulären Tag 1, sprich Anreise (daher) als Wordrap: Abfahrt Wels bereits um 7 Uhr, Sabine nicht geschlafen weil viel Arbeit, Frühstück bei Katrin & Jan, Mittag Abflug Wien, 6h Aufenthalt in Doha (Sabine arbeitet noch immer und schreibt letzte Emails), Zwischenlandung in Nairobi - es regnet und Erinnerungen an unsere letzten Urlaube, bei welchen wir nicht gerade vom Wetterglück verfolgt waren, werden wach. Apropros wach, Sabine verschläft sowohl den Start in Nairobi als auch die Landung in Dar es Salaam - wer ihre Flugangst kennt weiß wie müde sie gewesen sein muß. Nach langem Warten auf unsere Visa und bei letztendlich wolkigem Himmel und akzeptablen 27° (um 8 Uhr in der Früh = Sabine sehr zufrieden :-) empfängt uns unser Guide pünktlich am Ausgang...
... von wo wir ohne Zeit zu verlieren sogleich in nördliche Richtung starteten. Der erste Kulturshock war schnell überwunden und der Grossstadttrubel, als auch asphaltierte Straßen, rasch hinter uns gelassen. Nach einer mehrstündigen Fahrt über wortwörtlich Stock und Stein erreichten wir den berüchtigten Wami River, welcher die Grenze zum Sadani Nationalpark bildet und das erste Hinderniss darstellte. Weils gerade so spannend wird (und uns die Zeit davonläuft) gehts erst in unserem nächsten Beitrag weiter - stay tuned
Nur noch soviel: Es geht uns sehr gut, nur an Telefon und Internet mangelt es in der Savanne ein wenig.
Kwa heri, P&S
PS, wer Kisuaheli-Rechtschreibfehler findet ist wohl recht interessiert an unserem Blog - Danke -die restlichen dürft ihr gerne behalten (gilt auch für die weiteren Beiträge).
Wie auch bei unseren vorangegangenen Reisen geben wir uns natürlich nicht mit irgendwelchen Pauschalangeboten zufrieden sondern haben wieder individuell gebucht. Die Route führte uns bisher mit Qatar Airways von Wien über Doha nach Dar es Salaam und dann per Auto nordwärts zur Tent with a View Lodge am Saadani Nationalpark, wo wir im Moment unter Palmen vor unserer Palmwedel-gedeckten Nobelbanda sitzen und bei strahlendem Sonnenschein verträumt aufs prunzwarme (32°C) Meer hinaus blicken. Am Sonntag fliegen wir dann wiederum über DAR nach Süden zum Selous Game Reserve, wo wir im Selous River Camp absteigen werden. Nach 3 weiteren Tagen Safari fahren wir zurück an die Küste und wollen uns die Ruinen des einst sehr wichtigen Handelstützpunkt Kilwa Masoko, welche zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, ansehen. Unsere dortige Unterkunft wird die italienisch geführte Kimbilio Lodge sein. Unser letzter Stop führt uns dann auf eine Insel des Sansibar Archipels mit dem viel versprechendem Namen Mafia Island, wo wir dann Sabines Bruder mit seiner Freundin treffen werden um einige Tage gemeinsam im Butiama Beach Resort zu entspannen, bevors wieder zurück in den Winter geht.
Sodala, jetzt gibts erst mal Lunch (Vollpension sei Dank) und das erste kühle Blonde des Tages (Gott sei Dank) und dann erzähl ich euch vom bisher Erlebten.
Weiter gehts - beginnen wir mit dem zugegebenermaßen unspektakulären Tag 1, sprich Anreise (daher) als Wordrap: Abfahrt Wels bereits um 7 Uhr, Sabine nicht geschlafen weil viel Arbeit, Frühstück bei Katrin & Jan, Mittag Abflug Wien, 6h Aufenthalt in Doha (Sabine arbeitet noch immer und schreibt letzte Emails), Zwischenlandung in Nairobi - es regnet und Erinnerungen an unsere letzten Urlaube, bei welchen wir nicht gerade vom Wetterglück verfolgt waren, werden wach. Apropros wach, Sabine verschläft sowohl den Start in Nairobi als auch die Landung in Dar es Salaam - wer ihre Flugangst kennt weiß wie müde sie gewesen sein muß. Nach langem Warten auf unsere Visa und bei letztendlich wolkigem Himmel und akzeptablen 27° (um 8 Uhr in der Früh = Sabine sehr zufrieden :-) empfängt uns unser Guide pünktlich am Ausgang...
... von wo wir ohne Zeit zu verlieren sogleich in nördliche Richtung starteten. Der erste Kulturshock war schnell überwunden und der Grossstadttrubel, als auch asphaltierte Straßen, rasch hinter uns gelassen. Nach einer mehrstündigen Fahrt über wortwörtlich Stock und Stein erreichten wir den berüchtigten Wami River, welcher die Grenze zum Sadani Nationalpark bildet und das erste Hinderniss darstellte. Weils gerade so spannend wird (und uns die Zeit davonläuft) gehts erst in unserem nächsten Beitrag weiter - stay tuned
Nur noch soviel: Es geht uns sehr gut, nur an Telefon und Internet mangelt es in der Savanne ein wenig.
Kwa heri, P&S
PS, wer Kisuaheli-Rechtschreibfehler findet ist wohl recht interessiert an unserem Blog - Danke -die restlichen dürft ihr gerne behalten (gilt auch für die weiteren Beiträge).
pebeer - 28. Okt, 14:42